Woher hat eigentlich Mathias Döpfner...
...52 Millionen Euro? Das kosten seine zwei Prozent Anteil am Springer Imperium, die er kürzlich erstanden hat. Man verdient halt ganz gut als Vorstandsvorsitzender. Aber kein Neid, bitte! Michael Schumacher oder Robbie Williams haben mehr auf der hohen Kante. Und auch deren Vermögen ist nichts gegen das der Deutschen en gros: 4 260 000 000 000 Euro (4,26 Billionen) haben wir statistisch gesehen auf dem Sparkonto, im Depot oder im Strumpf. Dort arbeitet das Geld also vor sich hin - und fehlt der Konjunktur. Wo sollte es auch hin? Wir haben ja schon alles! Es müsste halt öfter kleine Hagelschläge geben wie kürzlich im Schwarzwald, mit tennisballgroßen Hagelkörnern, die Dächer und Autoscheiben zerschlagen. Was hat das für ein emsiges Reparieren und Kaufen ausgelöst! Die Dachdecker hatten Vollbeschäftigung, die Fensterbauer Lieferengpässe. Richtig happy klang meine Tante aus Trossingen - es wurde wieder 'gschafft! Das Geld hatte endlich Raum, sich zu bewegen und floss von den Sparkonten in die Taschen der Handwerker. Was macht eigentlich die Springer AG mit Döpfners Geld, jetzt, wo man es nach dem geplatzten TV-Deal doch nicht in die USA überweisen kann?
Bild: http://www.vereinigte-hagel.com/VH/information/hagel/info.html
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